1963 entwickelte der bekannte Fachautor Herbert G. Mende für die GETA Hans Kolbe & Co, Hildesheim, den Experimentierkasten FUNKstabo 1 (360). Im Anleitungsheft wird er auch "Funk-stabo I" genannt.
Die einzelnen elektronischen Bauteile befinden sich auf Pertinax-Brettchen, ihre Verbindung untereinander erfolgt mit Leitungsschienen aus Blech an Stelle von Drähten. Bei Leitungskreuzungen werden die Blechschienen oberhalb und unterhalb der durchsichtigen Loch-Montageplatte verlegt.
Neben einer Einführung in elektrotechnische Grundlagen bietet der Kasten Versuche für Verstärker, Detektor-, Audion- und Reflexempfänger sowie für einen Tongenerator.
Der Kastendeckel
Eine frühe Ausgabe des Kastendeckels
Der Inhalt des Kastens
Die Liste der Bauteile
Die 80-seitige Anleitung
Aus der Anleitung (bitte anklicken)
JuergenK